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90 mg Ticagrelor
,
Mannitol
,
Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
,
Maisstärke
,
Stärke vorverkleistert
,
Talkum
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Natriumstearylfumarat
,
Polyvinylalkohol
,
Talkum
,
Titandioxid (E171)
,
Glycerolmonocaprylocaprat
,
Natrium laurylsulfat
,
Natrium
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Sandoz Pharmaceuticals AG
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Ticagrelor Sandoz enthält den Wirkstoff Ticagrelor, der zur Arzneimittelklasse der sogenannten Thrombozytenaggregationshemmer gehört.
Der Arzt bzw. die Ärztin hat Ihnen Ticagrelor Sandoz verschrieben, weil Sie:
Patienten, die einen Herzinfarkt hatten und Ticagrelor Sandoz 60 mg für eine Langzeitbehandlung verschrieben bekommen haben, müssen zusätzlich einen der folgenden kardiovaskulären Risikofaktoren aufweisen:
Ticagrelor Sandoz wirkt auf die sogenannten «Blutplättchen» (Thrombozyten). Das sind sehr kleine Blutzellen, die für die Blutstillung zuständig sind.
Wenn ein Blutgefäss verletzt wird, verklumpen die Blutplättchen und bilden ein Blutgerinnsel. Dadurch wird die Blutung gestillt.
Blutgerinnsel können sich aber auch innerhalb eines geschädigten Blutgefässes bilden. Dies kann sehr gefährlich werden, da:
Ticagrelor Sandoz wirkt der Verklumpung von Blutplättchen entgegen. Dadurch vermindert sich die Gefahr der Bildung eines Blutgerinnsels, das möglicherweise ein Blutgefäss verstopft. Dies bedeutet, dass Ticagrelor Sandoz die Gefahr eines weiteren Herzinfarkts oder Schlaganfalls bzw. an einer Herzkreislaufkrankheit zu sterben, vermindert.
Normalerweise werden Sie von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin angewiesen, zusätzlich Acetylsalicylsäure (Aspirin) einzunehmen. Dies ist ein weiteres Arzneimittel, das die Bildung von Blutgerinnseln verhindert.
Ticagrelor Sandoz darf nicht eingenommen werden,
Für die Langzeitbehandlung darf Ticagrelor Sandoz 60 mg nicht eingenommen werden,
Wenn Sie nicht ganz sicher sind, ob Sie Ticagrelor Sandoz einnehmen dürfen, fragen Sie bitte bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, bevor Sie das Medikament einnehmen.
Da unter der Einnahme von Ticagrelor Sandoz das Blutungsrisiko (einschliesslich Blutungen im Gehirn) erhöht ist, müssen Sie vor der Einnahme von Ticagrelor Sandoz mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Zahnarzt bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Zahnärztin sprechen, wenn
Während der Behandlung mit Ticagrelor Sandoz können Verletzungen und Unfälle wie z.B. Stürze schwerwiegende Folgen haben, da es zu schweren Blutungen kommen kann. Holen Sie bitte rechtzeitig ärztlichen Rat ein, wenn Sie Bedenken wegen einer Verletzung haben.
Suchen Sie bei folgenden Beschwerden sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin auf - eventuell ist eine dringende medizinische Behandlung erforderlich:
Dies sind Zeichen einer bestimmten Art des Schlaganfalls, der durch eine Blutung im Gehirn verursacht wird. Dies tritt bei weniger als 1 von 100 Behandelten auf.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Zahnarzt bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Zahnärztin wenn Sie einen Schlaganfall hatten und Ticagrelor Sandoz 60 mg einnehmen.
TTP wurde sehr selten bei Patienten gemeldet, die mit Ticagrelor behandelt wurden.
Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, ob Sie Ticagrelor Sandoz einnehmen dürfen, fragen Sie bitte bei Ihrem Arzt, Apotheker oder Zahnarzt bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Zahnärztin nach, bevor Sie das Medikament einnehmen.
Unter der Einnahme von Ticagrelor Sandoz kann es zu Kurzatmigkeit sowie zu unregelmässiger Atmung oder kurzen Atemaussetzern während des Schlafens kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn dies auf Sie zutrifft.
Ticagrelor Sandoz kann die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln beeinflussen, und umgekehrt können manche Arzneimittel Auswirkungen auf Ticagrelor Sandoz besitzen.
Informieren Sie insbesondere Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen, denn diese erhöhen Ihr Blutungsrisiko:
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auch darüber, dass bei Ihnen durch die Einnahme von Ticagrelor Sandoz ein erhöhtes Blutungsrisiko besteht, wenn Ihr Arzt Ihnen Fibrinolytika verabreicht, die oft als Arzneimittel zur «Auflösung von Blutgerinnseln» bezeichnet werden und zu denen Streptokinase und Alteplase gehören.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin ebenfalls, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Ticagrelor Sandoz kann gewisse Labortests beeinflussen. Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, dass Sie Ticagrelor Sandoz einnehmen, wenn Labortests durchgeführt werden müssen.
Sie können Ticagrelor Sandoz zusammen mit oder unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen. Während der Behandlung mit Ticagrelor Sandoz sollten Sie keine grösseren Mengen von konzentriertem Grapefruitsaft zu sich nehmen.
Ticagrelor Sandoz hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Sie werden derzeit behandelt, weil Sie einen Herzinfarkt oder eine instabile Angina pectoris hatten, und Sie können sich deshalb schwindlig und verwirrt fühlen. Wenn Sie an derartigen Beschwerden leiden, sollten Sie beim Steuern eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen Vorsicht walten lassen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Sprechen Sie vor der Einnahme von Ticagrelor Sandoz mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder schwanger werden könnten. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin spricht mit Ihnen über Nutzen und Risiken einer Einnahme von Ticagrelor Sandoz während der Schwangerschaft. Während der Schwangerschaft sollte Ticagrelor Sandoz nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig. Während der Stillzeit sollte Ticagrelor Sandoz nicht eingenommen werden.
Nehmen Sie Ticagrelor Sandoz immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ticagrelor Sandoz muss immer zusammen mit tiefdosierter (75‒150 mg) Acetylsalicylsäure (wie z.B. Aspirin) eingenommen werden, ausser es liegen Gründe vor, weshalb Aspirin nicht eingenommen werden darf.
Ticagrelor Sandoz 90 mg: Wenn Sie kürzlich einen Herzinfarkt oder eine instabile Angina pectoris (Angina pectoris oder Brustschmerz, die/der nicht hinreichend unter Kontrolle ist) hatten:
Ticagrelor Sandoz 60 mg: Wenn Sie vor mehr als einem Jahr einen Herzinfarkt hatten:
Sie können die Behandlung mit Ticagrelor Sandoz 60 mg unabhängig davon welche Blutplättchenhemmer Sie vorher einnahmen und unabhängig davon, ob Sie die Therapie mit dem Blutplättchenhemmer zuvor unterbrochen haben, beginnen.
Stoppen Sie die Einnahme des aktuellen Blutplättchenhemmers bevor Sie zum nächsten geplanten Einnahmezeitpunkt mit Ticagrelor Sandoz 60 mg zusammen mit tiefdosierter (75‒150 mg) Acetylsalicylsäure (wie z.B. Aspirin) beginnen.
Wenn Sie vor der Umstellung auf Ticagrelor Sandoz 60 mg zuvor nicht Ticagrelor Sandoz 90 mg sondern einen anderen Blutplättchenhemmer eingenommen haben, sollen Sie die erste Ticagrelor Sandoz-Dosis 24 Stunden nach der Gabe der letzten Dosis einnehmen.
Nehmen Sie Ticagrelor Sandoz jeden Tag ungefähr zu den gleichen Zeiten ein (z.B. eine Tablette morgens und eine abends).
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weist Sie normalerweise auch an, Acetylsalicylsäure (Aspirin) einzunehmen und teilt Ihnen mit, wie viel Sie davon einnehmen sollen (üblicherweise 75‒150 mg täglich).
Schlucken Sie die Filmtabletten als Ganzes mit einem Glas Wasser.
Wenn Sie beim Schlucken der Filmtabletten Probleme haben, können Sie diese zerdrücken und wie folgt mit Wasser mischen:
Sie können die Filmtabletten zusammen mit oder unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen.
Wenn Sie im Krankenhaus sind, verabreicht man Ihnen die Tablette möglicherweise aufgelöst in Wasser über einen Schlauch durch die Nase (nasogastrale Sonde).
Wenn Sie eine grössere Menge von Ticagrelor Sandoz eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie sofort mit einem Arzt bzw. einer Ärztin oder suchen Sie ein Spital auf. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit. Möglicherweise besteht eine erhöhte Blutungsgefahr.
Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie einfach Ihre nächste Dosis wie gewohnt ein.
Nehmen Sie aber nicht die doppelte Dosis (zwei Tabletten gleichzeitig) ein.
Beenden Sie die Einnahme von Ticagrelor Sandoz nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Führen Sie die Einnahme so lange fort, wie der Arzt bzw. die Ärztin es Ihnen verordnet. Wenn Sie die Behandlung beenden möchten, ist es wichtig, dass Sie vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen. Der Nutzen von Ticagrelor Sandoz hängt davon ab, dass Sie es regelmässig einnehmen.
Ticagrelor Sandoz wird nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren empfohlen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Ticagrelor Sandoz beeinflusst die Blutgerinnung. Deshalb stehen die meisten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Blutungen. Blutungen können in jedem Teil Ihres Körpers auftreten. Einige Blutungen sind häufig (wie blaue Flecken und Nasenbluten). Schwerwiegende Blutungen sind selten, können aber lebensgefährlich sein.
Suchen Sie umgehend einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, wenn Sie Anzeichen für einen Schlaganfall oder Blutungen bemerken oder wenn Sie einen Kreislaufkollaps hatten (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Ticagrelor Sandoz Vorsicht geboten?»).
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie ein Gefühl von Kurzatmigkeit haben - dies ist sehr häufig. Die Kurzatmigkeit kann durch Ihre Herzkrankheit, eine andere Ursache oder als Nebenwirkung von Ticagrelor Sandoz bedingt sein. Durch Ticagrelor Sandoz verursachte Kurzatmigkeit ist in der Regel wenig ausgeprägt, gekennzeichnet durch einen plötzlichen, unerwarteten Bedarf an Luft, der gewöhnlich in Ruhe entsteht und während den ersten Behandlungswochen auftreten kann und bei vielen wieder verschwindet. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn die Kurzatmigkeit schlimmer wird oder eine lange Zeit anhält. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob eine Behandlung oder weitere Untersuchungen nötig sind.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie oder jemand bei Ihnen Anzeichen von unregelmässiger Atmung oder kurze Atemaussetzer während des Schlafens bemerken - dies wurde bei einer kleinen Anzahl von Patienten berichtet, die Ticagrelor einnahmen (die Häufigkeit kann anhand der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden). Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen unregelmässige Atemmuster wie Beschleunigung, Verlangsamung oder kurze Atempausen im Schlaf auftreten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie weitere Untersuchungen benötigen.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Ticagrelor Sandoz auftreten:
Sehr häufig können Blutungen, Kurzatmigkeit und ein erhöhter Harnsäurespiegel (in Tests nachgewiesen) auftreten.
Häufig können folgende Nebenwirkungen auftreten: Bluterguss, blaue Flecken, Bluthusten, Magen-Darm-Blutung, rektale Blutung, Blut im Urin, Schwindel oder Gefühl, dass sich der Raum dreht, Ohnmacht, Durchfall, Übelkeit, Juckreiz, starke Schmerzen oder Schwellung in Ihren Gelenken (kann ein Zeichen von Gicht sein), Schwindelgefühl, Benommenheit oder verschwommene Sicht (können ein Zeichen für tiefen Blutdruck sein), Nasenbluten, Blutung wegen Blutgerinnungsstörungen, verstärkte Blutung nach einer Operation oder aus Schnitten (z.B. beim Rasieren) und Wunden, Blutung aus Magenschleimhaut (Geschwür), Zahnfleischbluten.
Gelegentlich können Verwirrtheit, Blutung in den Augen, Tumorblutungen, Gehirnblutung, Blutung im Ohr, innere Blutung, die Schwindel oder Benommenheit verursachen kann, muskuläre Blutung, Blut im Sperma und Vaginalblutung, die stärker ist oder zu anderen Zeiten auftritt als Ihre normale Monatsblutung, auftreten.
Seit der Markteinführung sind bei einigen Patienten ein unnormal verlangsamter Herzschlag, Hautausschlag und allergische Reaktionen wie zum Beispiel Schwellungen im Gesicht, der Lippen, dem Mund, der Zunge oder des Rachens beobachtet worden. Letztere können zu Schluck- oder Atemschwierigkeiten führen.
Ebenfalls wurden sehr selten Zeichen einer Blutgerinnungsstörung namens thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) beobachtet, die mit Fieber und kleinfleckigen, punktförmigen Blutungen in die Haut oder Mundschleimhaut, mit oder ohne Gelbsucht, sowie unerklärter ausgeprägter Müdigkeit oder Verwirrtheit verbunden sein kann. Die TTP ist eine schwerwiegende Erkrankung und erfordert eine sofortige Behandlung.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage beschrieben sind. Beenden Sie die Einnahme von Ticagrelor Sandoz jedoch nicht, ohne zuvor mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin zu sprechen.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
In der Originalverpackung, nicht über 30°C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
1 Filmtablette enthält 60 mg resp. 90 mg Ticagrelor.
Mannitol, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke, Talkum, Natriumstearylfumarat, Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Glycerolmonocaprylocaprat, Natriumdodecylsulfat, 60 mg: rotes und schwarzes Eisenoxid (E172) , 90 mg: gelbes Eisenoxid (E172).
68430 (Swissmedic)
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Ticagrelor Sandoz 60 mg: Packungen zu 56 und 168 Filmtabletten.
Ticagrelor Sandoz 90 mg: Packungen zu 56, 100 und 168 Filmtabletten.
Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil/Domicile: Rotkreuz
Diese Packungsbeilage wurde im März 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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