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    RITALINE Tabl 10 mg Blist 200 Stk, Hauptbild
    RITALINE Tabl 10 mg Blist 200 Stk
    200 Stück, Blister, Tablette

    Details



    Dieses Produkt ist auf der Spezialitätenliste (SL) gelistet und wird - vorbehältlich Selbstbehalt und Franchise - von der Krankenkasse vergütet, sofern eine ärztliche Verschreibung vorliegt.

    10 mg Methylphenidat hydrochlorid

    Tricalciumphosphat

    Gelatine

    Lactose-1-Wasser

    Magnesium stearat

    Talkum

    Weizenstärke

    Patienteninformation

    Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

    Ritalin®/-LA

    Novartis Pharma Schweiz AG


    Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe

    Ritalin und Ritalin LA enthalten den Wirkstoff Methylphenidat, ein zentralnervöses Stimulans.

    Aus einer morgens verabreichten Ritalin LA (Long Acting = lang wirksam) Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung wird der Wirkstoff gleich freigesetzt wie aus je einer morgens und mittags verabreichten Ritalin Tablette. Ritalin LA ist also für die 1x tägliche Einnahme vorgesehen.

    Ritalin/-LA darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin mit Erfahrung in der Behandlung von Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen und unter regelmässiger Kontrolle verwendet werden. Ritalin/-LA wird zur Behandlung von zwei unterschiedlichen Krankheitszuständen angewendet.

    1. Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen

    Ritalin/-LA ist indiziert zur Behandlung einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen bis 18 Jahren als Teil eines Behandlungsprogramms, das auch psychologische, pädagogische und soziale Massnahmen umfasst.

    Die Symptome von ADHS bestehen unter anderem in rasch nachlassender Aufmerksamkeit, Flüchtigkeitsfehlern, nicht zuhören können, Aufgaben nicht beenden, Anweisungen nicht ausführen, leicht ablenkbar und störbar sein, impulsiv, unruhig, zappelig sein, übermässig viel reden, zu unpassenden Gelegenheiten herumlaufen, andere stören oder unterbrechen und sich auf Dinge nur schwer konzentrieren können. Das Lernen ist beeinträchtigt. Das alles kann zu Schwierigkeiten im sozialen Umfeld, in der Schule, bei der Arbeit führen. Es kann sein, dass die Betroffenen nicht alle diese Symptome haben. Viele Menschen haben diese Symptome von Zeit zu Zeit, aber bei Patienten oder Patientinnen mit ADHS beeinträchtigen diese Symptome deren Alltagstätigkeiten und treten in mehr als einer Umgebung auf (d.h. zuhause, in der Schule, bei der Arbeit). ADHS kann sich bis in das Erwachsenenalter fortsetzen.

    Nach einer gründlichen Untersuchung Ihres Kindes hat sich Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin für Ritalin/-LA entschieden.

    Ritalin/-LA darf nur auf Verschreibung eines Arztes bzw. einer Ärztin mit Erfahrung in der Behandlung von Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen und unter ihrer regelmässigen Kontrolle verwendet werden.

    Durch die Behandlung mit Ritalin/-LA können die Hauptsymptome des ADHS wie mässige bis starke Ablenkbarkeit, rasch nachlassende Aufmerksamkeit, Impulsivität, verstärkte motorische Aktivität und gestörtes Sozialverhalten gemildert werden.

    Abklärungen vor Behandlungsbeginn

    Vor Beginn der Behandlung muss der Arzt bzw. die Ärztin abklären, ob Ihr Kind an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leidet, die einer Behandlung mit Ritalin/-LA entgegensteht. Ausserdem misst der Arzt bzw. die Ärztin bei Ihrem Kind vor der Behandlung und im Verlauf der Behandlung das Gewicht und die Grösse.

    2. Narkolepsie

    Ritalin Tabletten werden auch zur Behandlung von Narkolepsie, einer Schlafstörung, bei Erwachsenen verwendet. Patientinnen bzw. Patienten mit Narkolepsie erleiden trotz ausreichenden Nachtschlafes wiederholt Anfälle von unwiderstehlicher Schläfrigkeit am Tage. Narkolepsie muss, durch Aufzeichnung des Wach-Schlaf-Rhythmus, von einem Arzt bzw. einer Ärztin diagnostiziert werden.

    Bei Patientinnen und Patienten mit Narkolepsie kann Ritalin die übermässige Schläfrigkeit am Tage beseitigen.

    Überwachung der Behandlung mit Ritalin

    Um festzustellen, ob Ritalin irgendwelche unerwünschte Wirkungen verursacht, wird der Arzt bzw. die Ärztin von Zeit zu Zeit den Gesundheitszustand des Patienten bzw. der Patientin (z.B. Blutdruck, Herzfrequenz) und bei Kindern, die Ritalin einnehmen, auch das Wachstum überprüfen. Wenn ein Patient bzw. eine Patientin Ritalin über eine längere Zeitdauer einnimmt, werden Bluttests durchgeführt, um die Anzahl an Blutzellen (weisse bzw. rote Blutzellen, Plättchen) zu überprüfen.

    Patienten und Patientinnen dürfen Ritalin/-LA nicht einnehmen wenn:

    • Sie an ausgeprägten Angst-, Spannungs- und Erregungszuständen leiden, weil die Einnahme des Arzneimittels diese Zustände verschlimmern kann.
    • Sie unter einer schweren Depression mit depressiven Symptomen wie Traurigkeit, Minderwertigkeitsgefühlen und Hoffnungslosigkeit leiden; Sie abnorme Gedanken oder Visionen haben, abnorme Laute hören oder bei denen eine Psychose diagnostiziert wurde; oder in der Vorgeschichte Suizidneigungen gezeigt haben.
    • Sie übermässig Alkohol trinken, übermässig Arzneimittel oder Drogen nehmen oder abhängig davon sind oder wenn Sie früher übermässig Alkohol getrunken, übermässig Arzneimittel zugeführt oder Drogen genommen haben oder abhängig waren.
    • bei Ihnen oder einem Familienmitglied das Tourette-Syndrom (Tics) diagnostiziert wurde.
    • Sie ein Glaukom (grüner Star) haben (erhöhter Augeninnendruck).
    • Sie unter einem Phäochromozytom (seltene Tumorerkrankung der Nebenniere) leiden.
    • Sie an einer Erkrankung der Schilddrüse (Hyperthyreose) leiden;
    • Sie an Herzrhythmusstörungen leiden.
    • Sie an Erkrankungen des Herzens oder an einer schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Erkrankung (schwerer Bluthochdruck, Herzschwäche, Angina Pectoris, angeborene Herzfehler, Herzmuskelerkrankungen, Herzinfarkt oder Erkrankungen, die lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen auslösen können) leiden.
    • Sie an arteriellen Durchblutungsstörungen leiden.
    • Sie an Veränderungen der Blutgefässe des Kopfes leiden, z.B. eine Schwellung und Schwächung eines Abschnitts eines Blutgefässes (Aneurysma), enge oder blockierte Blutgefässe oder Entzündung der Blutgefässe (Vaskulitis) oder wenn Sie einen Schlaganfall erlitten haben.
    • Sie gegenwärtig sogenannte Monoaminoxidase-Hemmer (z.B. Arzneimittel gegen Depressionen mit dem Wirkstoff Moclobemid) einnehmen oder innerhalb der letzten 14 Tage vor der Behandlung mit Ritalin/-LA eingenommen haben.
    • Sie gegen Ritalin/-LA oder einen der Inhaltsstoffe des Produkts allergisch sind.

    Ritalin/-LA darf nicht eingenommen werden, um eine normale Müdigkeit zu beseitigen.

    Kinder unter 6 Jahren dürfen Ritalin/-LA nicht einnehmen.

    Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mit, wenn Sie bzw. Ihr Kind:

    • neues oder verstärktes aggressives Verhalten zeigt.
    • Bewegungs-Tics (schwer zu kontrollierende, wiederholte Muskelzuckungen beliebiger Körperteile) oder verbale Tics (schwer zu kontrollierende, wiederholte Äusserungen von Lauten oder Wörtern) hat.
    • jemals Alkohol missbraucht haben oder abhängig von Alkohol, verschreibungspflichtigen Arzneimitteln oder Drogen waren
    • Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind (Halluzinationen), Dinge glauben, die nicht wahr sind (Wahnvorstellungen) oder wenn bei Ihnen oder Ihrem Kind bereits eine Psychose diagnostiziert wurde. Bei bereits bestehender Psychose kann die Verabreichung von Ritalin/-LA die Symptome von Verhaltens- und Denkstörungen verschlimmern.
    • an einer neuen psychischen Störung leiden, die abnormes Denken und abnormale Wahrnehmungen verursacht (Psychose) oder bei der Sie sich ungewöhnlich erregt, überaktiv und enthemmt fühlen (Manie) - Ihr Arzt wird Ihnen gesagt haben, ob dies bei Ihnen der Fall ist.
    • an ausgeprägten Stimmungswechseln leiden (von „himmelhoch jauchzend” bis „zu Tode betrübt” – „bipolare Störung” genannt)
    • Selbstmordgedanken oder selbstmörderisches Verhalten haben.
    • Krampfanfälle (Epilepsie) oder anomale EEG-Befunde (Elektroenzephalogramme = Hirnscans) haben oder hatten.
    • ungewöhnliche langanhaltende (mehr als 2 Stunden) oder häufige schmerzhafte Erektionen hat, eventuell auch nach einer Pause oder dem Ende einer Behandlung mit Ritalin. Diese erfordern eine dringliche ärztliche Behandlung.
    • hohen Blutdruck hat. Der Blutdruck sollte kontrolliert werden, insbesondere bei Patienten bzw. Patientinnen mit hohem Blutdruck.
    • eine Verengung oder Blockierung des Verdauungskanals (Speiseröhre, Magen, Dünn- oder Dickdarm) hat.
    • Schwierigkeiten mit dem Schlucken von Tabletten oder Kapseln hat.
    • Sehtrübung oder andere Sehstörungen hat.
    • an Galactoseunverträglichkeit, Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption (seltene Stoffwechselerkrankungen) leidet.
    • eine Herzkrankheit oder andere schwerwiegende Herzprobleme hat oder hatte (siehe Rubrik «Wann darf Ritalin/-LA nicht eingenommen werden?»).
    • Augenprobleme haben oder entwickeln, einschliesslich erhöhtem Augendruck, Glaukom oder Problemen mit Ihrer Nahsicht (Weitsichtigkeit).
    • ein Problem mit den Blutadern im Gehirn haben (beispielsweise Aussackung der Blutadern; siehe Rubrik «Wann darf Ritalin/-LA nicht eingenommen werden?»).

    Als Dopamin – Wiederaufnahmehemmer kann Ritalin mit Medikamenten, die den Dopaminhaushalt beeinflussen (Dopaminagonisten (inkl. DOPA und trizyklischen Antidepressiva) und Dopaminantagonisten (Antipsychotika z.B. Haloperidol)), eine Wechselwirkung haben, wenn diese gleichzeitig verabreicht werden. Die gleichzeitige Einnahme von Ritalin mit Antipsychotika wird wegen der entgegengesetzten Wirkmechanismen nicht empfohlen.

    Falls Ihr Arzt eine gleichzeitige Einnahme als notwendig erachtet, ist eine Überwachung auf Beschwerden des Bewegungsapparates (sogenannte extrapyramidale Symptome) empfohlen.

    Eine lebensbedrohliche Situation, das sogenannte Serotonin-Syndrom (ernsthafte Veränderungen der Funktionen im Gehirn, in den Muskeln und im Verdauungstrakt durch hohe Serotoninwerte im Körper) kann unter der Behandlung mit Methylphenidat auftreten, insbesondere wenn es gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird, welche den Serotoninhaushalt beeinflussen.

    Das sind Arzneimittel zur Behandlung der Migräne, die sogenannten Triptane, Arzneimittel gegen Depressionen wie selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs), Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) und trizyklische Antidepressiva, Lithium, die Schmerzmittel Tramadol, Fentanyl und Tapentadol, Dextromethorphan (Hustenstiller), Methadon, Johanniskraut-Präparate (Naturheilmittel gegen leichte Depressionen), MAO-Hemmer (inkl. dem Antibiotikum Linezolid und Methylenblau) und Tryptophan-Präparate (bei Schlafbeschwerden und Depression). Das Serotonin-Syndrom zeigt sich durch Angst, Unruhe, Reizbarkeit, Wahnvorstellungen, Zittern, übermässige Reflexe, Muskelkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, erhöhte Körpertemperatur, Schwitzen, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Schwindel, Delirium, Bewusstseinsverlust. Sollten Sie diese Symptome bei sich oder Ihrem Kind bemerken, müssen Sie sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin informieren, damit eine geeignete Behandlung eingeleitet werden kann. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Sie fragen, ob Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt oder ob Ihr Kind oder Ihre Familie andere Krankheiten haben (wie z.B. Herzkrankheiten). Es ist wichtig, dass Sie alle Informationen weitergeben, damit der Arzt bzw. die Ärztin entscheiden kann, ob Ritalin/-LA das richtige Arzneimittel für Ihr Kind ist. Der Arzt bzw. die Ärztin kann entscheiden, dass Ihr Kind weitere medizinische Untersuchungen benötigt, bevor es dieses Arzneimittel einnimmt.

    Der Arzt bzw. die Ärztin wird bei Ihrem Kind bei jeder Dosisänderung den Blutdruck und die Herzfrequenz messen oder wenn er bzw. sie entscheidet, dass diese Messungen notwendig sind. Der Arzt bzw. die Ärztin wird zudem kontrollieren, ob Ihr Kind Probleme mit seiner Stimmung oder Gemütsverfassung oder ob es andere ungewöhnlichen Gefühle hat oder ob sich diese während der Zeit, in der es Ritalin/-LA eingenommen hat, verschlimmert haben.

    Da bei Überdosierungen dieses Arzneimittels Muskelschädigungen auftreten können, darf die verordnete Dosierung keinesfalls überschritten werden.

    Informieren Sie den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin, wenn Ihr Kind:

    • an anderen Krankheiten leidet,
    • Allergien hat oder
    • andere Arzneimittel (auch von Ihnen selbstgekaufte) einnimmt oder äusserlich anwendet!

    Bei lang andauernder Einnahme von Methylphenidat wurde bei Kindern ein verlangsamtes Wachstum (Gewichts- und/oder Grössenzunahme) beobachtet. Wenn Kinder in einem Alter sind, in dem sie noch wachsen, wird der Arzt bzw. die Ärztin ihre Grösse und ihr Gewicht sorgfältig überwachen. Wenn Kinder nicht wie erwartet weiter wachsen oder an Gewicht zunehmen, kann der Arzt bzw. die Ärztin die Behandlung mit Ritalin/-LA abbrechen.

    Es gibt klinische Hinweise darauf, dass während der Verabreichung von Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Methylphenidat vermehrt psychiatrische Störungen (einschliesslich Suchtverhalten und suizidales Verhalten) sowie Gewichts- und Appetitverlust auftreten.

    Wird das Arzneimittel abgesetzt, kann es zu Entzugserscheinungen, Stimmungsschwankungen oder Überaktivität kommen.

    Bei der Verwendung von Ritalin/-LA wurden Akkommodationsstörungen (Schwierigkeiten für die Umstellung von Fern- auf Nahsehen) und Sehstörungen (z.B. verschwommenes Sehen) beobachtet. Ritalin/-LA kann Benommenheit verursachen. Daher kann dieses Arzneimittel die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Ausserdem ist es nicht ratsam, während der Behandlung mit Ritalin/-LA Alkohol zu trinken.

    Wenn andere Arzneimittel angewendet werden, kann Ritalin/-LA die Wirkung der anderen Arzneimittel beeinflussen oder Nebenwirkungen verursachen. Wenn eines der nachfolgend aufgeführten Arzneimittel verwendet wird, muss mit dem behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Ärztin gesprochen werden, bevor Ritalin/-LA eingenommen werden darf:

    • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Arzneimittel zur Verhinderung von Epilepsie oder von Blutgerinnseln (Blutverdünner), weil Ritalin/-LA die Art und Weise, wie sie vom Körper verarbeitet werden, ungünstig beeinflussen kann.
    • Arzneimittel, die den Blutdruck erhöhen, wegen einer möglichen Verstärkung der Blutdruckerhöhung bei gleichzeitiger Verwendung mit Ritalin/-LA.
    • blutdrucksenkende Arzneimittel mit dem Wirkstoff Clonidin einnehmen, weil es Berichte über schwere Nebenwirkungen gibt, wenn Methylphenidat und Clonidin gleichzeitig verabreicht werden.
    • Arzneimittel, die den Dopaminhaushalt beeinflussen (dopaminerge Arzneimittel, zum Beispiel solche zur Behandlung von Depressionen und psychotischen Erkrankungen) (Details siehe weiter oben im Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Ritalin/-LA Vorsicht geboten?»).
    • Arzneimittel, die den Serotoninspiegel im Körper erhöhen (serotonerge Arzneimittel, zum Beispiel solche zur Behandlung von Depressionen, Migräne, Schmerzen, Husten). (Details siehe weiter oben im Kapitel «Wann ist bei der Einnahme von Ritalin/-LA Vorsicht geboten?»)

    Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Arzneimittel, die Ihr Kind zu sich nimmt, oben in der Liste aufgeführt sind, fragen Sie den Arzt oder Apotheker bzw. die Ärztin oder Apothekerin, bevor Ihr Kind Ritalin/-LA einnimmt.

    Ritalin: Die Weizenstärke in diesem Arzneimittel enthält nur sehr geringe Mengen Gluten und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie Probleme verursacht, wenn Sie an Zöliakie leiden.

    Eine 10 mg Tablette enthält nicht mehr als 4.8 Mikrogramm Gluten.

    Wenn Sie eine Weizenallergie haben (nicht gleichzusetzen mit Zöliakie) dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

    Ritalin/-LA: Bitte nehmen Sie Ritalin/-LA erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

    Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder stillen.

    Ritalin/-LA sollte während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung eingenommen werden.

    Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin vor der Anwendung von Methylphenidat, falls Sie oder Ihre Tochter:

    • schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Methylphenidat eingenommen werden sollte.

    Während der Behandlung sollte nicht gestillt werden. Der Wirkstoff von Ritalin kann in die Muttermilch übertreten.

    Die Dosierung und Einnahmezeiten von Ritalin/-LA werden entsprechend den individuellen Bedürfnissen vom Arzt bzw. der Ärztin festgelegt. Es ist üblich, 2-3 Einzeldosen Ritalin (teilbar) oder eine Dosis Ritalin LA pro Tag zu verschreiben. Die Gesamttagesdosis sollte 60 mg (6 Tabletten Ritalin oder 2 Ritalin LA Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung30 mg) nicht überschreiten.

    Ritalin LA (Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung für eine 1x tägliche Anwendung) können mit oder ohne Nahrung eingenommen, als ganze Hartkapsel geschluckt oder der Inhalt der Hartkapsel auf wenig Nahrung gestreut werden (s. unten). Ritalin LA Hartkapsel oder ihr Inhalt darf aber nicht zerkaut, gepresst oder geteilt werden.

    Ritalin LA (Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung für eine 1x tägliche Anwendung) Verabreichung durch Streuen des Hartkapselinhaltes auf ein Nahrungsmittel: Die Hartkapsel kann sorgfältig geöffnet werden und die Kügelchen über ein wenig weiche Nahrung, z.B. kaltes Apfelmus, gestreut werden. Die gewählte Nahrung darf nicht warm sein. Diese vorbereitete Mischung muss sofort und vollständig eingenommen werden, ohne aber die Kügelchen zu zerkauen. Diese Mischung darf nicht stehen bleiben oder nur teilweise eingenommen werden.

    Wenn einmal aus Versehen eine Dosis ausgelassen wurde, sollte sie raschmöglichst nachgeholt werden. Die restlichen Einzeldosen sollten dann zu den gewohnten Zeiten eingenommen werden. Verdoppeln Sie die Dosis nicht. Bei Ritalin LA (Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung für eine 1x tägliche Anwendung) sollte die ausgelassene Dosis nicht nachgeholt werden. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Falls einmal aus Versehen mehr Tabletten bzw. Hartkapseln eingenommen wurden, als vom Arzt bzw. der Ärztin verschrieben, suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächstgelegene Krankenhaus auf.

    Stoppen Sie die Einnahme von Ritalin nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin. Es kann notwendig sein, die tägliche Dosis schrittweise zu reduzieren bevor die Einnahme vollständig gestoppt wird. Eine medizinische Überwachung ist notwendig nach einem Abbruch der Behandlung.

    Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

    Wie alle Arzneimittel kann auch Ritalin Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem auftreten. Diese sind in der Regel leicht bis mittelschwer und im Allgemeinen vorübergehend.

    Bei der Anwendung von methylphenidathaltigen Arzneimitteln sind unerwünschte

    Arzneimittelwirkungen beobachtet worden, die als Klasseneffekte zu deuten sind. Die dabei am

    häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind:

    • Halsschmerzen und laufende Nase
    • Verminderter Appetit, mässig reduzierte Gewichts- und Grössenzunahme bei Kindern bei längerem Gebrauch bei Kindern, Gewichtsverlust
    • Schlaflosigkeit, Nervosität, Magersucht, Stimmungswechsel, Stimmungsumschwünge, Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbarkeit, anormales Verhalten
    • Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, unkontrollierbare Bewegungen, Überaktivität, Benommenheit
    • Unregelmässiger oder schneller Herzschlag, hoher Blutdruck
    • Husten, Rachen- und Kehlkopfschmerzen
    • Nasenbluten
    • Übelkeit, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Durchfall, Magenbeschwerden, Erbrechen
    • Haarausfall, Juckreiz, Ausschlag oder juckender Hautausschlag mit Rötung (Nesselsucht)
    • Gelenkschmerzen
    • Hohe Körpertemperatur (Fieber)
    • Verlangsamung des Wachstums (Grösse und Gewicht) bei längerem Gebrauch bei Kindern

    Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein.

    Über die weiteren bedeutsamen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen bei methylphenidathaltigen

    Arzneimitteln sollten Sie von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin informiert worden sein. Es sind:

    • Suizid, Suizidversuch, Suizidgedanken, sich wiederholende Verhaltensweisen, Fühlen von Dingen, die nicht wirklich da sind (Berührungshalluzinationen).
    • Unkontrollierbare Zuckungen oder sich windende Bewegungen der Gliedmaßen, des Gesichts und/oder des Rumpfes, Muskelzuckungen oder Tics oder Verschlechterung bestehender Tics (Tourette-Syndrom).
    • Bestimmte Muskel- und Nervenausfälle, Migräne, plötzliches hohes Fieber, sehr hoher Blutdruck und schwere Krämpfe (malignes neuroleptisches Syndrom).
    • Verschwommenes Sehen
    • Plötzlicher Herztod, Herzinfarkt
    • Starke Kopfschmerzen oder Verwirrtheit, Schwäche oder Lähmung der Gliedmassen oder des Gesichts, Taubheitsgefühl, Schwierigkeiten bei der Koordination, beim Sehen, Sprechen oder Gedächtnis (Anzeichen für Störungen der Blutgefäße im Gehirn), Taubheitsgefühl an Fingern und Zehen, Kältegefühl, Kribbeln und Farbwechsel (von weiss zu blau, dann rot) bei Kälte (Raynaud-Phänomen, periphere Kälte).
    • Leberfunktionsstörungen
    • Anzeichen für eine Allergie wie Ausschlag, Jucken oder Quaddeln auf der Haut, Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder anderen Körperteilen, Kurzatmigkeit, pfeifendes Atmen oder Atemschwierigkeiten, Abschälen der Haut oder purpurrote Flecken
    • Blut im Urin
    • Brustdrüsenschwellung beim Mann

    Wenn bei Ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, brechen Sie die Einnahme dieses Medikaments ab und informieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

    Weitere mögliche Nebenwirkungen

    Weitere Nebenwirkungen sind unten aufgeführt. Wenn diese Nebenwirkungen schwerwiegend werden, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin oder Ihren Gesundheitsversorger.

    Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):

    • Unruhe, Schlafstörungen, übermässiges Zähneknirschen (Bruxismus)
    • unwillkürliches Zittern des Körpers (Anzeichen von Tremor)
    • Verdauungsstörungen, Zahnschmerzen
    • übermässiges Schwitzen

    Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten):

    • Krampf der Kiefermuskulatur, der das Öffnen des Mundes erschwert (Trismus)

    Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten):

    • Sehstörung
    • Angina pectoris (gekennzeichnet beispielsweise durch Gefühl von Druck, Enge, Ziehen oder Brennen in der Brust)

    Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten):

    • Niedrige Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie), weisser Blutzellen oder niedrige Blutplättchenzahl. Dies kann beispielsweise zu Halsschmerzen, Fieber, Schüttelfrost oder erhöhtem Blutungsrisiko führen.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Rötung, Abschälung, Schwellung von Haut und Schleimhaut, lebensbedrohliche allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Entzündung der Mundschleimhaut, Kleine rote Flecken auf der Haut
    • Überaktivität, Sehen und Fühlen von Dingen die nicht da sind (Halluzinationen), vorübergehende depressive Verstimmung (Traurigkeit, Angst, Weinerlichkeit), abnormes Denken und abnormale Wahrnehmungen (psychotische Störung).
    • Anfälle (Krampfanfälle, Epilepsie), Bewegungsstörung der Extremitäten und der Gesichtsmuskulatur, Störungen oder Verschluss der Blutgefässe im Gehirn, Hirnblutung, Hirnschlag, malignes neuroleptisches Syndrom (plötzliches hohes Fieber, sehr hoher Blutdruck und schwere Krämpfe)
    • abnorme Leberfunktion einschliesslich Leberkoma
    • Muskelkrämpfe

    Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):

    • Abnorme gleichzeitige Abnahme der Anzahl aller Arten von Blutzellen. Dies geht mit einer Anämie, einer Verringerung der Blutplättchen und einer Verringerung der weissen Blutkörperchen einher. Dies kann zu Müdigkeit, erhöhtem Blutungsrisiko und/oder erhöhter Infektionsgefahr führen. Dies kann schwerwiegend oder lebensbedrohlich sein (Panzytopenie).
    • Stottern, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, abnormales Verhalten oder abnormales Denken, Wut, übermässige Wahrnehmung der Umgebung, ungewöhnliche Erregung, Überaktivität und Hemmungslosigkeit (Manie), Gefühl der Orientierungslosigkeit, Veränderungen des Sexualtriebs, Mangel an Gefühlen oder Emotionen, Dinge immer und immer wieder tun, von einer Sache besessen sein, Verwirrung, Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit
    • Vorübergehende Nervenausfälle
    • Brustschmerz, Ermüdung
    • Doppeltsehen, erweiterte Pupillen, Sehverschlechterung
    • Schwellung der Ohrmuschel (ein Symptom einer allergischen Reaktion)
    • Herzstillstand, Herzinfarkt, Herzgeräusch
    • Kehlkopfschmerzen,
    • Atemnot
    • Durchfall, Verstopfung
    • Rötung der Haut (Erythem), Hautausschlag (fixes Exanthem)
    • Muskelschmerzen, Muskelzuckungen
    • Bettnässen bei Kindern während der Nacht
    • Eine verlängerte Erektion, die Beschwerden am Penis verursacht, Unfähigkeit, eine Erektion aufzubauen oder aufrechtzuerhalten,
    • erhöhter Augeninnendruck
    • Gedanken an oder Versuche, sich selbst zu töten (Suizidgedanken oder -versuch (einschliesslich vollendetem Suizid)).

    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind..

    Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

    Lagerungshinweis

    Arzneimittel sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren.

    Ritalin, Tabletten sollen vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 25°C aufbewahrt werden.

    Ritalin LA, Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung für eine 1x tägliche Anwendung sollen in ihrem Originalbehälter dicht verschlossen und nicht über 30°C aufbewahrt werden.

    Weitere Hinweise

    Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

    Wirkstoffe

    Ritalin

    1 Tablette enthält 10 mg Methylphenidat Hydrochlorid.

    Weiss, rund, flach, mit abgeschrägten Kanten. Eine Seite trägt den Aufdruck „CG“, die andere «A/B» und eine Kerbe. Die Tablette kann in gleiche Dosen aufgeteilt werden.

    Ritalin LA (Long Acting = lang wirksam) Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung für eine 1x tägliche Anwendung

    1 Hartkapsel enthält 10 mg, 20 mg, 30 mg oder 40 mg Methylphenidat Hydrochlorid.

    Hilfsstoffe

    Ritalin

    Weizenstärke, Lactose-Monohydrat, Tricalciumphosphat, Talkum, Gelatine, Magnesiumstearat.

    Ritalin LA (Long Acting = lang wirksam) Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung für eine 1x tägliche Anwendung

    Ritalin LA 10 mg: Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung, Hartgelatinekapsel mit einer hellbraunen, undurchsichtigen Kappe und einem weissen, undurchsichtigen Unterteil, mit der Aufschrift «NVR» auf der Kappe und «R10» auf dem Unterteil, die weisse bis cremefarbene Kügelchen enthält, die annähernd kugelförmig sind.

    LA Hartkapseln 10 mg: Zucker-Stärke-Pellets (enthalten max. 56.48 mg Saccharose), Macrogol 6000,

    Ammoniummethacrylat-Copolymer Typ B, Methacrylsäure-Copolymer Typ A/Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Talkum, Triethylcitrat.

    Ritalin LA 20 mg: Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung, harte, weisse, undurchsichtige Gelatinekapsel mit dem Aufdruck «NVR» auf der Kappe und «R20» auf dem Unterteil, die weisse bis cremefarbene Kügelchen enthält, die annähernd kugelförmig sind.

    LA Hartkapseln 20 mg: Zucker-Stärke-Pellets (enthalten max. 112.95 mg Saccharose), Macrogol 6000,

    Ammoniummethacrylat-Copolymer Typ B, Methacrylsäure-Copolymer Typ A/Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Talkum, Triethylcitrat.

    Ritalin LA 30 mg: Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung, harte, gelbe, undurchsichtige Gelatinekapsel mit dem Aufdruck «NVR» auf der Kappe und «R30» auf dem Unterteil, die weisse bis cremefarbene Kügelchen enthält, die annähernd kugelförmig sind.

    LA Hartkapseln 30 mg: Zucker-Stärke-Pellets (enthalten max. 169.42 mg Saccharose), Macrogol 6000,

    Ammoniummethacrylat-Copolymer Typ B, Methacrylsäure-Copolymer Typ A/Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Talkum, Triethylcitrat.

    Ritalin LA 40 mg: Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung, harte, hellbraune, undurchsichtige Gelatinekapsel mit dem Aufdruck «NVR» auf der Kappe und «R40» auf dem Unterteil, die weisse bis cremefarbene Kügelchen enthält, die annähernd kugelförmig sind.

    LA Hartapseln 40 mg: Zucker-Stärke-Pellets (enthalten max. 225.89 mg Saccharose), Macrogol 6000,

    Ammoniummethacrylat-Copolymer Typ B, Methacrylsäure-Copolymer Typ A/Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Talkum, Triethylcitrat.

    Kapselhülle: schwarzes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172), gelbes Eisenoxid (E172), Titandioxid (E171), Gelatine.

    Drucktinte: Schellack (E904), Propylenglykol, Kaliumhydroxid, Titandioxid (E171), rotes Eisenoxid (E172), gelbes Eisenoxid (E172).

    20736, 55931 (Swissmedic)

    In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.

    Ritalin

    Tabletten (teilbar) zu 10 mg: 30 und 200.

    Ritalin LA (Long Acting = lang wirksam) für eine 1x tägliche Verabreichung

    Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung zu 10 mg: 30 und 100.

    Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung zu 20 mg: 30 und 100.

    Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung zu 30 mg: 30 und 100.

    Hartkapseln mit veränderter Wirkstofffreisetzung zu 40 mg: 30 und 100.

    Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz

    Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

    Artikelnummer

    618757

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